„Nein!“ zu Mobbing

Zur Gewaltprävention haben die Schülerinnen und Schüler des fünften Jahrgangs eine Projekt-Woche unter den Motto „Anti-Mobbing“ gemacht. Hier wurden Filme geschaut, Fragen gestellt, Gruppenarbeiten angefertigt, Rollenspiele und Perspektivwechsel vorgenommen und auch die Polizei besuchte für jeweils einen Tag alle unsere vier fünften Klassen (siehe Fotos). Zwei Schülerinnen berichten: 

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In der Mobbing Woche haben wir gelernt, dass man von Mobbing krank werden kann. Man kann Angst bekommen, in die Schule zu gehen und sogar vor dem Schulweg Angst haben, weil man auch dort gemobbt werden könnte. Wir sollen versuchen, uns in die Lage des betroffenen Menschen hineinzuversetzen!

[Text: Ariana, 5d; Foto: Michael Metz]

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Hallo Leute,

ich wünsche mir, das KEINER aus dieser Schule ein „Mobber“ ist, aber auch wenn, denkt über euer Verhalten nach. Denn das, was die „Mobber“ den Opfern antun, ist schlimmer, als man denkt.

Und wenn einer von euch ein Mobbing-Opfer ist, dann dürft ihr es nicht für euch behalten, sucht euch Hilfe! Jemanden, dem ihr vertraut, ein Elternteil oder ein/e Freund/in, ein Lehrer oder wenn es zu weit geht, auch die Polizei. Jedenfalls lasst euch nicht unterkriegen.

Das wichtigste ist, ihr solltet das niemals alleine durchstehen. Ich hoffe, dieser Text hat alle Mobber und Mobbing-Opfer etwas zum Nachdenken gebracht und dass die Schülerinnen und Schüler dieser Schule friedlich bleiben.

Alle sind perfekt, ob dick oder dünn, klein oder groß, krank oder gesund, mit Brille oder ohne, schlau oder dumm oder auch arm oder reich. Denn der wahre Schatz auf dieser Welt ist nicht Geld, sondern die Person, die ihr seht, wenn ihr vorm Spiegel steht.

Wir sollten friedlich miteinander umgehen, ihr müsst keine Freunde sein aber auch keine Feinde.

[Fotos: Michael Metz; Text: Marie Sophie Lindemann (5c); Redaktion: Halit Tayanc (10b), Leon Hofmann (10c)]

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